Tuesday, 27 September 2011

Ich lieg' am strand

ich lieg am strand mit einem eiskalten getraenk in meiner hand
ich hab ne sonnenbrille auf, weil ich sie brauch
die sonne scheint mir auf den bauch –
so gehts doch auch!

 Das koennte unseren heutigen tag recht gut zusammenfassen. wir naehern und mit grossen schritten dem ende unserer reise und haben uns halt den entspannten part fuer zum schluss aufgehoben. zur freude traegt definitiv bei, dass wir nicht, wie befuerchtet, noch eine 18stuendige busfahrt nach mumbai vor uns haben, sondern einfach eine stunde flugzeug und dann einen tag rumlaufen in der grossen stadt.
sind also recht frueh an den strand gegangen, haben da gute 5 stunden verbracht (dank ikea-lsf-30-sonnenmilch auch unbeschadet), um dann erstmal was zu essen. einziges und auch nicht zu verachtendes aergernis waren diverse ueberaus penetrante menschen, die versucht haben uns fuer ihren laden oder ihre waren (ersteres weitaus haeufiger) gewinnen zu wollen. aber wie man so die anderen touristen am strand beobachtet, wie die teilweise belagert werden, sind wir nicht die einzigen deppen. auf einem kleinen nebenstrand war dann auch nur eine shopbesitzerin, das war dann ertraeglich. den sonnenuntergang haben wir dann knapp verpasst, das "nachgluehen" war aber beeindruckend genug. schwimmen waren wir auch. tja und das war der tag.
ob wir morgen noch einen abstecher nach agonda machen, bevor wir abends zwecks flughafennaehe nach vasco da gama weiterfahren, um dort ein paar stunden ein zimmer zu nehmen ist noch nicht final entschieden. waere auf jeden fall etwas stressiger, weil samt komplettem gepaeck. vielleicht bleiben wir also einfach bis zum nachmittag hier und fahren dann.

wer lust hat neidisch zu werden kann sich hier ein paar fotos (nicht von uns) von palolem anschauen:
http://www.flickr.com/search/?q=palolem

Monday, 26 September 2011

Fliegende Kuehe

Dank mathis spontaner hilfsbereitschaft haben wir soeben einen mit 96,20 $ doch recht guenstigen flug von goa nach mumbai gebucht. entsprechend brauchen wir fuer die strecke nur 55 minuten, statt wie befuerchtet fuer nicht sooviel weniger geld 18 stunden im bus. Wir fliegen am donnerstag (29.09.) um 6:30 morgens ab, haben also noch den tag in mumbai, bevor wir dann abends zum flughafen fahren, um morgens um 5 zu fliegen.

Ansonsten geht es uns sehr gut. wir haben fuer drei euro in einer strandhuette suedlich von gokarna genaechtigt und gestern abend einen gut gefuellten sternenhimmel bestaunen koennen. heute morgen waren wir frueh auf, am strand, schwimmen, am strand, schwimmen und haben anschliessend unser zimmer geraeumt. gleich wollen wir noch weiter nach palolem fahren, aber der flug hatte erstmal prioritaet, weshalb wir jetzt in einer bambushuette am strand im dunkeln eine stunde verbracht haben, statt draussen im sand.

Saturday, 24 September 2011

Kuehe und Wasser.

Was schoener ist, als morgens um 6 nach einer nahezu schlaflosen nacht im bus in einer fremden stadt zwischen eine horde rikshaw-fahrer geworfen zu werden? das ganze um 4:45.
und so kamen wir dann in kochi an. die horde waren zwar eher 2-3, aber die wollten uns dann umso vehementer davon ueberzeugen, dass es ein ding der unmoeglichkeit darstellt, den weg zum busbahnhof per pedes zurueckzulegen. je nach aussage betraegt die distanz naemlich 3 bzw. 5 km.
laut gps/karte eher so 1-1,5.
also spazierten wir morgens um 5 durch kochi und fanden ohne probleme und ziemlich schnell sowohl bahnhof, als auch bus. mit umsteigen in einer etwas kleineren stadt (kollam), kamen wir dann 25 stunden, nachdem wir unser hotel am vortag verlassen hatten im government guest house in varkalla beach an.
ein wenig verschnauft, geduscht, rumgelaufen, am strand gesessen (vll 20 minuten, dann regen), noch mehr rumgelaufen, sonne untergegangen, abseits vom touri-strand-promenaden-ding durchs dorf gelaufen, ein bisschen ueber reisfelder geirrt, wieder an der kueste angekommen, ueberteuerte pizza gegessen, bier mangels alkoholausschanklizenz aus teekanne und tasse getrunken.
geschlafen. ich: pizza den koerper auf gleichem weg wieder verlassen lassen.
geradezu absurd, dass mit dem ganzen indischen essen an seltsamen staenden und restaurants alles gut ging und dann sone bloede pizza unbedingt rausgekotzt werden will. aber nach einem tag mit einer banane gings dann auch wieder alles ganz gut. sind dann relativ frueh aufgestanden, haben den bus genommen und in kollam eine kleine backwater-tour gemacht (also mit einem gestaksten kahn durch kleine kanaele schippern, vorher und nachher 40 minuten rikshaw-fahrt) und abends dann noch den bus nach allepey genommen.
entgegen unserer generellen abneigung gegen schlepper und aufschwatzer sind wir dann doch mit einem kerl mitgekommen, der uns halt ein guenstiges zimmer in laufweite angeboten hat. das war auch durchaus akzeptabel fuer den preis (bis auf einige Blatellidae, aber die hat man hier oefter), leider konnten wir uns dann auf grund der fortgeschrittenen stunde (immerhin schon 10) nichts zu essen mehr organisieren.
nach ein wenig mehr schlaf, der mal wieder eine meisterhafte konstruktion zur befestigung des moskitonetzes vorausging zogen wir los, die faehre nach kottayam zu besteigen. die angepeilte um 9:30 kam trotz unserer ueberpuenktlichen anwesenheit irgendwie nicht, weshalb wir dann einige wartezeit auf der 11:30-faehre hatten. die fahrt war spottbillig und beschaulich. in kottayam wollten uns dann wieder rikshaw-fahrer einreden, dass die verschiedenen busbahnhoefe weder zu finden, noch zu erlaufen sind. hat aber wohl geklappt. in einem im lonely planet empfohlenen restaurant haben wir dann noch schnell etwas zu mittag gegessen (unfreundliche leute, 2 stromausfaelle waehrend des essens, irgendwie nicht so tolles essen. haetten aber vielleicht thalis nehmen sollen, moegen wir aber ja beide nicht so). bus war quasi auch augenblicklich zu finden und so kamen wir dann wieder nach kochi, wo dieser artikel um 4:45 Uhr zwei tage vorher beginnt.
weil wir unsere weiterfahrt richtung goa erstmal sichern wollten, ging es mit allem gepaeck erstmal zum bahnhof. insgesamt hat uns diese aktion 1,5 stunden gekostet und brachte als resultat nur wieder die erkenntnis, dass das indische bahnsystem zwar eigentlich toll, aber fuer spontane reisen nicht gemacht ist. ausgebucht. alles. mal wieder.
also um die ecke im naechsten reisebuero einen bus gebucht, der uns also gleich nach mangalore bringen soll, von wo aus wir uns dann (also morgens um 6, nach 13,5 stunden fahrt) noch weiter zu unserem ersten ziel, noch in karnataka, Gokarna, bewegen wollen. Es ist eigentlich zuviel passiert in den letzten tagen, seit wir das letzte mal schreiben konnten, um das alles in einem artikel unterzubringen, oder auch nur den anspruch zu haben das alles auf einmal rekonstruieren zu koennen, deshalb nur ein kleiner lagebericht.

Tuesday, 20 September 2011

Blessings from India

Im lauten Madurai, in dem es von Schleppern, die einen in ihre Geschaefte oder Hotels oder Taxis locken wollen, nur so wimmelt, nahmen wir also frueh morgens den Bus nach Kodaikanal, eine kleine Stadt mit 30.000 Einwohnern, 2000 Meter hoch in den oestlichsten Auslaufern der Westghats.

Nach zwei Wochen in Indien hatten wir uns an die wackeligen Busfahrten voller Huperei, abrupter Bremsmanoever, scharfer Kurven, wild ueberholender LKWs und Kuehe schon gewoehnt. Aber Indien hat mehr zu bieten. Denn in Indien gibt es alles dies nicht nur auf dem Flachland, sondern auch auf schmalen Pisten, die 2000 Meter hoch in die Westghats fuehren. Die Strasse so breit, dass knapp zwei Busse nebeneinander passen, rechts Felsen, links ein halber Meter Schotterpiste, dann ein Maeuerchen von 30 cm Hoehe, dahinter der Abgrund ins Tal hinunter. Kein Felsvorsprung, kein Baum, der einen Sturz ernsthaft bremsen koennte. Wahnsinnige Aussicht. Man koennte die Fahrt geniessen, wuerde nicht gerade mitten in einer unueberschaubaren Kurve im Gegenverkehr ein Kleinlaster einen Bus ueberholen, so dass die Strasse komplett blockiert ist, und nur scharfes Bremsen aller Parteien das Unglueck vermeiden koennte.

Wir habens ueberlebt. Bei der Ankunft in der Stadt: Kaelte. Inder in Daunenjacke, mit Ohrenschoenern in pinkem Camouflage und Wollmuetze darueber. Ueberall Nebel. Wir checken in das Greenlands Youth Hostel ein, nehmen zaehneknirschend ein Zimmer fuer 800 Rs (immerhin 12 Euro). Es soll eine schoene Aussicht geben, wir sehen nur 3 Meter weit, dahinter dichter Nebel. Nach kurzer Zeit dann die Enthuellung, der Nebel lichtet sich, wir sind sprachlos. Das Gefuehl, aus der Zimmertuer zu gehen, und man sieht 2000 Meter hinab ins Tal, sieht kleine Doerfer in den nebelverhangenen Huegeln, einen See, 30 km entfernt, links und rechts in der Ferne noch mehr Berge -- es laesst sich nicht beschreiben.

Dazu skurrile Zimmernachbarn. Ein junger Inder aus Delhi begruesst uns mit der Frage: "Do you have a chillum?"... "No"... "Wanna smoke?"... "What is it?"... "Blessings from India". Die Augen und das sonstige Gebaren des jungen Herrn betrachtend lehnten wir dankend ab. Die zwei Tage, die wir in diesem Hostel gewohnt haben, hat er von morgens bis nachts durchgekifft. Local weed. Ab und an gesellte er sich zu uns und begann von Spiritualitaet und Energie zu reden, erzaehlte ueber Chakras und dass er, nach Hinduismus, Buddhismus und Christentum gerade am vorbelasteten 11. September den Islam aufgesaugt hat. Er sagte, man muesse klar sehen. In die Zukunft, die Vergangenheit ist egal. Es gebe nur Loesungen, keine Probleme. Ab und zu lacht oder grinst er ohne Grund. Er hat sekundenlange Aussetzer, zappelt durchgehend mit dem rechten Bein.

Dann die anderen Nachbarn. Zwei Herren die sich innerhalb kuerzester Zeit mit einer Flasche Hochprozentigem ins Delirium saufen. Auf die Aussage des Kiffers, es gebe keine Probleme, sagt einer der beiden: "Doch doch, ich habe genau ein Problem. Ich verdiene gutes Geld, bin gesund, etc., aber: ich habe keine Frau." Das wiederholte er so oft, dass wir es dann auch wirklich alle irgendwann begriffen. Der andere, nur unwesentlich weniger betrunken und herumtorkelnd, mahnte den Kiffer dazu, doch aufzuhoeren mit dem Kiffen -- es macht das Gehirn doch so sehr kaputt. Ein bekiffter und zwei betrunkene Inder, die uebers Leben philosophieren, dazu wir beide, mit einer Flasche Bier pro Nase, von der uns beiden jeweils die Haelfte durch das explosive Oeffnen verschuett gegangen ist (zur Freude der Nachbarn) eher zurueckhaltend. Aber gut amuesiert.

Jetzt ist der Post schon so lang, der Rest also in Kurzfassung. Tibetanisch essen gegangen. Spaziergang durch die Stadt, ueber den Markt, am kleinen See entlang. Am naechsten Tag Sonnenaufgang vor unserer Zimmertuer angeguckt, weitergeschlafen, dann zur Dolphins Nose, einem Felsvorsprung, der in keinem Reisefuehrer verzeichnet war, und auf den wir nur durch Kniffels Geocaching-Fanatismus gekommen sind (da soll naemlich einer liegen, den wir aber nicht gefunden haben). Grandiose Aussicht, Angstschweiss beim Posieren fuer Fotos. Essen, fernsehen, schlafen. Wanderung vorbei an den Fairy Falls (die wir nicht gesehen haben), der Green Valley View (nichts zu sehen, weil Nebel) bis hin zu den Pillar Rocks (auch nichts zu sehen, weil Nebel) und zurueck nach Kodaikanal. Bus nach Palani, 3 Stunden Fahrt in den Norden, die Berge wieder runter. Mehr Angstschweiss. Frei heraumlaufende Elefanten in der Ferne auf einer Lichtung des Palmenhains gesehen. In Palani herumspaziert, wir sind wieder die Attraktion, es gibt hier wohl nicht viele Fremde. Viele Haende geschuettelt, um Fotos gebeten worden. Jetzt Internet. Gleich gehts mit dem Nachtbus nach Kochi und von da, wenn alles klappt, direkt weiter nach Varkala.

Saturday, 17 September 2011

Kuehe und Pondicherry

Uns ist aufgefallen: es gibt hier zwar viele kuehe und sie stehen auch einfach mal auf der strasse rum, oder am strand oder halt ueberall und es scheint ganz normal zu sein. trotzdem haben sie bis jetzt hier zuwenig erwaehnung gefunden.
Wir haben uns jedenfalls gestern frueh auf den weg gemacht (mittagshitze, ne? pustekuchen. rund-umme-uhr-hitze!), sind zum busbahnhof gelatscht, um nach pondicherrz zu fahren.
ein halbes dutzen semi-hilfreiche kommentare spaeter standen wir dann auch am anderen ende der stadt an einer strasse und hofften das beste. das beste erschien dann gluecklicherweise (kein schatten) auch bald in form eines busses. nach 2 stunden fahrt und einer weiteren grossen fragerunde am busbahnhof von pondicherry hatten wir unser gepaeck abgegeben und sassen in einem bus richtung stadt.
haette man sich aber sparen koennen, weil wir nach 3 minuten quasi am ziel waren. der reisefuehrer hatte eriks hoffnung hinsichtlich authentischer franzoesischer backwaren geschuert, weshalb wir uns dann an der strandpromenade im "le cafe" niederliessen und jeder ein croissant namen, gegen das jedes aldi-croissant nach tagelanger liegezeit gewonnen haette.
anschliessend noch einen passablen salat und das hilight an skurilitaet: lasagne!
man koennte es beschreiben als eine schuessel mit nicht so toller bechamel-sauce, in der vereinzelte gemuese-stueckchen schwammen und in deren mitte eine scheibe toast (?) lag. sehr seltsam und nicht sehr lecker. der cafe au lait hingegen schon.
sind dann noch etwas durch die stadt gestreift, vor allem ueber den markt/das marktviertel, haben einen blick in ein ashram geworfen und haben dann noch in einer spelunke ein bier getrunken.
den rueckweg zum busbahnhof haben wir dann auch mit einer motoriksha bestritten und nach noch mehr fragerei sogar den richtigen bus gefunden! weils kein schlafbus war, sondern nur weit zurueckstellbare sitze, war die nacht alles andere als erholsam und entsprechend underfreulich war dann auch unsere ankunft in madurai um 5 uhr morgens. ueberraschend viel los um die uhrzeit! korelliert sicherlich damit, dass um 10 alles ausgestorben ist bzw um 23 uhr sperrstunde herrscht.
die tolleranz gegenueber nervigen menschen, die einen unbedingt zu hotels bringen wollen ist dann in dem zustand auch vergleichsweise gering. dumm nur, dass die meisten hotels voll waren. bei 3 oder 4, bei denen das nicht der fall war haben wir uns zwar zimmer angesehen, aber es wurde ziemlich schnell klar, warum bei denen nochwas frei war. lustigerweise, nachdem wir eine gute runde durch die stadt gedreht hatten haben wir dann noch eins gefunden ziemlich nah unseres ausgangspunktes uns konnten uns dann gegen 7 uhr endlich fuer ein paar stuendchen hinlegen. anschliessend duschen, etwas essen und einen recht grossen tempel in der stadt erkunden (anscheinend das hilight der stadt). auch dabei wieder von einigen schleppern belaestigt worden und irgendwie scheinen tuk-tuk-fahrer das prinzip "der weg ist das ziel" nicht akzeptieren zu wollen. immer muss man irgendwohin wollen.
der tempel war vor allem interessant, weil belebt. so konnte man mal einige hindus bei der religionsausuebung beobachten, was das ganze zwar immernoch etwas undurchschaubar macht, aber eben doch auch interessant. und es gab einen elefanden, der gegen geld leuten auf den kopf geklopft hat. also als segnung ;)
auch hier sind wir dann noch etwas durch die marktstrassen gestreift und haben noch etwas gegessen und werden uns wohl bald ins bett begeben, weil unerfreulicherweise gilt die zimmermiete fuer 24 stunden, ergo: wir haben um 6:30 eingecheckt, wir muessen um 6:30 auschecken. nehmen das aber als anlass frueh hier weg zu kommen. das ziel sind die berge rund um kodaikanal!

Reiseverlauf

Moin! Auf der "Reiseverlauf"-Seite (siehe Link oben) gibt es jetzt eine Indien-Karte auf der man sich unsere Route angucken kann. Die werden wir jetzt auch immer mit aktualisieren. So siehts im Moment aus. 1.962 km, Baby.


Größere Kartenansicht

Thursday, 15 September 2011

Mamallapuram 2

Unser eigentlicher plan, der unfassbaren mittagshitze zu entgehen, indem wir einfach vor dem mittag losziehen wurde von der ebenfalls unfassbaren vormittagshitze durchkreuzt. also waren wir zu unserer schande westlich fruehstuecken (tomate-kaese-zwiebel-toast), aber irgendwie konnten wir uns zum fruehstueck nicht schonwieder etwas curryartiges vorstellen. sonst hatten wir einfach bis zum nachmittag nie etwas gegessen, da entfiel das eben.
anschliessend wollten einige umliegende kleinere tempel erlaufen werden, was sich aber als ueberaus schweisstreibend erwies (besagte, mittlerweile mittagshitze).
mit zwischenstops im schatten haben wir es aber doch lebendig ueberstanden und zum strand geschafft. allerdings gibts an dem weit und breit keinerlei schatten, dafuer aber junge inder, die sich neben uns stellen, aber nich wissen, was sie sagen wollen/sollen oder ueberaus wortkarg sind. sehr seltsame situation, wenn da drei leute um einen rumstehen und nichts sagen.
weitere zeit wurde damit verbracht ein passendes restaurant fuers mittagessen zu finden (bis jetzt ist die kueche hier in der stadt relativ enttaeuschend bzw meeresfruchtlastig) und unseren weiteren verlauf zu planen.
wir haben jetzt fuer morgen abend einen bus von ponducherry/puducherry nach madurei gebucht. werden also morgen mittag nach puducherry fahren, hoffentlich unser grossgepaeck dort loswerden koennen, um ein paar stunden die (wohl von franzoesischer seite stark gepraegte) stadt zu erkunden und abends in den bus zu steigen.